Der Kauf einer Immobilie in Italien kann steuerlich durchaus interessant sein. Gerade - oder vor allem - für Unternehmer.
Beim Kauf einer Immobilie in Italien fallen mehrere Nebenkosten an, die zwischen 10% und 15% des Kaufpreises betragen können. Zu den wichtigsten Kosten gehören:
- Notargebühren: 1-2% des Kaufpreises.
- Grunderwerbsteuer: 2-9% des Katasterwerts, abhängig von der Nutzung (Erst- oder Zweitwohnsitz).
- Maklerprovision: 3-8% des Kaufpreises.
- Hypothekengebühren: etwa 1% des Kaufpreises plus Verwaltungsgebühren.
- Sonstige Kosten: Übersetzungsgebühren, Grundsteuer und Müllgebühren.
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